Forschungen von Prof. Dr. Enderlein haben ergeben, dass in unserem Körper seit Urzeiten Mikroorganismen (sog. Endobionten) in Symbiose mit dem
Menschen (und Tier) leben. Ändert sich das menschlich Milieu, so passt sich der Endobiont an, um zu überleben.
Je „saurer“ der Mensch wird (z.B. durch "saure" Ernährung, Umwelt, Gedanken/Emotionen), desto parasitär können sich Mikroorganismen entwickeln, die dann eine Schwächung des menschlichen
Organismus bewirken.
Je nachdem welches Organ eine kleine Schwäche zeigt, kann es dort dann zu einer Erkrankung kommen.
Durch eine Kombination von Ernährungsveränderung, Erkennen und Neutralisierung von schädigenden Überzeugungen (Gedankenhygiene), Energie-Balance und Gabe von
unterstützender Medikation lässt sich die "parasitäre Entartung" zurück zur Symbiose entwickeln.
Veränderungen können bereits kurz nach der Energie-Balance bzw. 4-5 Wochen bei Einhaltung der Therapievorgaben (Milieusanierung) erkannt werden.